Eine Plattform cap-santefacebook small

Die Plattform wasser-netz wurde durch die Stiftung Cap Santé ins Leben gerufen, um für den Bereich Wasser einen Raum zur Information der Allgemeinheit und zum Austausch der beruflich damit Beschäftigten zu schaffen.

wasser-netz Allgemeinheit

«Ich bin während der Ausführung von Arbeiten neben meiner Alphütte auf eine Quelle gestossen, wen muss ich informieren?»
«Ich würde gerne bei mir sondieren, um hersuzufinden, ob ich die Geothermie nutzen kann um für mein Haus Heisswasser zu produzieren?»

Um diese Fragen zu beantworten und andere mit welchen ein Bewohner unseres wasserreiichen Kantons konfrontiert sein kann, offeriert "wasser-netz Allgemeinheit" eine Datenbasis, welche aus tausenden von Dokumenten, Publikationen, Referenzen und anderen Kontakten besteht.

Und wenn die Antwort nicht gefunden werden kann, befasst sich der Animator der Plattform persönlich mit der Beantwortung der Anfrage.

>> Zugriff auf wasser-netz Allgemeinheit

wasser-netz Beruflich

Zahlreiche Walliser Gemeinden sind heute hilflos angesichts der zahlreichen und komplexen Probleme im Zusammenhang mit Wasser. 

"wasser-netz Beruflich" wird diesen Gemeinden bestimmt sein, sowie allen interessierten Unternehmen und Organisationen.
Dies soll im Verlauf von 2015 aktiv werden, und in den folgenden Jahren weiter entwickelt werden.

>> Ihr Unternehmen, ihre Organisation anmelden

Aktuell


  • ETH-Treffpunkt Science City Erlebnissonntag

     

    L’exposition „Unser Wasser“ („Notre eau“) créée par la fondation Cap Santé et qui aborde les domaines suivants, sera présentée le 27 octobre 2019 lors de l’„ETH-Treffpunkt Science City Erlebnissonntag“

     

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  • Exposition Histoire d’Eau

     

    Valais au fil des eaux...au fil des âges.

     

    Du 16 février au 17 mars 2019 à la salle Bourgeoisiale de Nax 

     

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  • Le bilan 2017 des stations d’épuration (STEP) en Valais est jugé « globalement positif » par le Service de l’environnement (SEN) de l’Etat du Valais, dans un communiqué de presse paru le 7 novembre 2018. Du travail reste néanmoins à faire pour améliorer le traitement du phosphore et l’élimination des micropolluants.

     

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